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2024: Das gewalttätigste Jahr seit dem Zweiten Weltkrieg

2024: Das gewalttätigste Jahr seit dem Zweiten Weltkrieg

Das Jahr 2024 brach den Rekord für die höchste Anzahl bewaffneter Konflikte weltweit seit dem Zweiten Weltkrieg. Dies geht aus Daten hervor, die das Uppsala Conflict Data Program am Mittwoch veröffentlichte.

  • Die Organisation verzeichnete im Jahr 2024 61 aktive Konflikte, an denen mindestens eine Nation beteiligt war, gegenüber dem bisherigen Rekord von 59 im Jahr 2023.
  • 11 dieser aktiven Konflikte eskalierten zu einem ausgewachsenen Krieg, bei dem mehr als 1000 Menschen getötet wurden.
  • Im Jahr 2024 starben schätzungsweise 160 000 Menschen durch organisierte Gewalt.

Im Jahr 2024 wurden insgesamt etwas weniger Todesfälle verzeichnet als 2023, trotz der steigenden Zahl aktiver Konflikte.

Die Welt im Krieg: Die Konflikte in der Ukraine und in Gaza fordern weiterhin einen hohen Tribut an Menschenleben. Die Spannungen im Nahen Osten und im Südchinesischen Meer verschärfen sich. Verheerende Kriege richten in den afrikanischen Ländern weiterhin Zerstörung an.

Das Friedensforschungsinstitut Oslo (prio) hat die neuen Daten analysiert und gesagt: „Das ist nicht nur ein Anstieg – es ist eine strukturelle Veränderung. Die Welt ist heute viel gewalttätiger und viel zersplitterter als noch vor einem Jahrzehnt.“

Konflikte sind nicht mehr isoliert. Sie sind vielschichtig, länderübergreifend und immer schwieriger zu beenden. Es ist ein Fehler, anzunehmen, dass die Welt wegschauen kann. Ob unter Präsident Trump oder einer zukünftigen Regierung, die globale Solidarität jetzt aufzugeben, würde bedeuten, die Stabilität aufzugeben, die die USA nach 1945 mit aufgebaut haben.
– Siri Aas Rustad, Forschungsdirektor von prio

Kein Zeichen des Friedens: Während die Vereinigten Staaten Friedensverhandlungen mit verschiedenen Nationen auf der ganzen Welt fördern, ziehen sie sich gleichzeitig von ihrer Rolle als globale Führungsmacht zurück.

Diese Bemühungen zur Förderung des Friedens tragen, wenn überhaupt, nur wenig Früchte. Der Iran strebt weiterhin nach Atombomben, und der russische Präsident Wladimir Putin hat deutlich gemacht, dass er keinen Frieden mit der Ukraine will.

Prophetische Perspektive: Die Bibel prophezeit eine Zeit der „Kriegen und Kriegsgeschrei“ vor der Wiederkunft Jesu Christi (Matthäus 24, 6). Dieser alarmierende Trend trägt zu einem kommenden globalen Krieg bei, der alle Menschen auf der Welt betreffen wird.