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Deutschland erobert die NATO

EMMANUEL DUNAND/AFP/Getty Images

Deutschland erobert die NATO

Viele Leute glauben, dass Präsident Trump Deutschland dazu drängt, aufzurüsten. Aber in Wirklichkeit gibt er nur einem Wunsch nach, den Deutschland schon vor Jahrzehnten bei der Gründung der NATO geäußert hat.

Der Präsident der Vereinigten Staaten Donald Trump hatte Ende Mai in der NATO-Zentrale in Brüssel erneut die europäischen NATO-Mitglieder aufgefordert, mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung auszugeben. Sollten Deutschland und Europa diesen Forderungen jedoch voll gerecht werden, so würden sie zu einer unabhängigen Supermacht innerhalb der NATO. Wie auch der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel, laufen viele Leute in Deutschland Sturm gegen Trumps Forderungen.

Es gibt jedoch auch andere deutsche Politiker, die schon seit Jahrzehnten mehr Geld für Verteidigung verlangen.

Im Moment gibt Deutschland nur etwa 1,2 Prozent seines jährlichen BIPs für die Streitkräfte aus. Eine Erhöhung auf zwei Prozent würde Militärausgaben von 80 Milliarden Euro bedeuten – mehr als jedes andere Land in Europa. Das würde Deutschland zum militärischen Kraftpaket der NATO in Europa machen.

Und doch waren es Deutschlands europäische Nachbarn und die Vereinigten Staaten, die jahrelang nach dem zweiten Weltkrieg zu verhindern suchten, dass Deutschland wieder eine militärische Großmacht wird. Damals wurde Deutschland nicht von Amerika aufgefordert, mehr zu tun, sondern die Deutschen wurden von ihrer eigenen, neugebildeten Regierung dazu aufgerufen. Viele glauben, dass Präsident Trump Deutschland dazu drängt, aufzurüsten. Aber in Wirklichkeit gibt er nur einer Forderung nach, die Deutschland schon vor Jahrzehnten gestellt hatte, als die Nato 1949 gegründet wurde.

Bedenken Sie das folgende Zitat:

Die europäischen NATO-Länder sind berechtigt, aus dem Text des NATO-Paktes eine Verpflichtung herauslesen, von nun an nach Mitteln und Wegen zu suchen, ihre eigene Verteidigung zu organisieren, genau wie auch Amerika in der Lage ist, sich selbst zu verteidigen. Ein unzureichend und unsachgemäß bewaffnetes Europa ist für Amerika nicht von Nutzen.

Wenn Sie das morgens in der Zeitung gelesen hätten, hätten Sie vielleicht geglaubt, dieses Zitat sei von einem US-Beamten – aber es ist in Wirklichkeit von Franz Josef Strauß aus seinem Buch Das große Konzept: Eine europäische Lösung für die deutsche Wiedervereinigung, das 1965 veröffentlicht wurde.

Strauß war unter dem ersten deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer 1953 zunächst Bundesminister für besondere Aufgaben geworden und wurde später Bundesminister für Atomfragen, dann Bundesminister für Verteidigung und Bundesminister für Finanzen. Er war bis zu seinem Tode 1988 Ministerpräsident von Bayern.

Im Jahr 1956 übertrug Bundeskanzler Adenauer Strauß die äußerst schwierige Aufgabe, die deutschen Streitkräfte wiederaufzubauen, als sie noch mit den Verbrechen der Nazis in Zusammenhang gebracht wurden. Es ist bemerkenswert, wie er das schaffte und wie seine Arbeit heute noch, dreißig Jahre nach seinem Tod, Früchte trägt.

Deutschlands Verlangen nach Wiederbewaffnung

Deutschland lag nach dem zweiten Weltkrieg vollständig in Trümmern und seine Streitkräfte waren vernichtet. Die Alliierten trafen sich 1945 in Potsdam in Deutschland und beschlossen, Deutschland müsste entmilitarisiert werden und dürfte niemals wiederbewaffnet werden. Es wurde in vier Zonen geteilt und von den alliierten Streitkräften besetzt. Deutschland verlor seine Souveränität und durfte keine eigenen Streitkräfte mehr haben. Da es in Schutt und Asche lag, war es Aufgabe der Alliierten, das Land vor Bedrohungen innerhalb und außerhalb seiner Grenzen zu beschützen.

Unter der Leitung der Westmächte wurde Deutschland erlaubt, seine eigene Regierung der neugegründeten Bundesrepublik Deutschland zu bilden und Konrad Adenauer wurde 1949 ihr erster westdeutscher Bundeskanzler. Damals war Deutschland noch geteilt und besaß keine eigenen Streitkräfte.

Das war eine der größten Herausforderungen für die Politiker der Nachkriegszeit. Auch wenn viele Leute in Deutschland die deutsche Vergangenheit genau wie die Alliierten verurteilten, versuchten sie doch entschlossen, einige der in Potsdam beschlossenen Regelungen wieder rückgängig zu machen.

In den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg war ein Militär in Deutschland nicht erwünscht und es war auch nicht nötig, weil die Alliierten schon für den Schutz Deutschlands und Europas sorgten. Aber als Deutschland seine Unabhängigkeit immer mehr zurückerlangte und die alliierten Streitkräfte abzogen, stellte sich erneut die Frage der deutschen Wiederbewaffnung.

Als 1949 die nordatlantische Allianz, die NATO gegründet wurde, vereinbarten die Alliierten, dass Deutschland sich ausschließlich auf die Verteidigung durch die Streitkräfte der NATO verlassen müsse. Der erste Generalsekretär der NATO Lord Hastings Ismay beschrieb den Zweck der NATO folgendermaßen: „Die Russen draußen zu halten, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten.“

Bundeskanzler Adenauer erkannte, dass es extrem schwierig sein würde, das Vertrauen der Welt zurückzugewinnen. Aber er erkannte auch, dass die Teilung der Welt zwischen den USA und der Sowjetunion für Deutschland von Vorteil sein könnte. Er dachte, dass sich Deutschlands Status verbessern würde, wenn er sich mit den Westmächten verbündete. Es gab sogar Leute, die Deutschlands Teilnahme am Korea-Krieg 1950 befürworteten; das war das erste Mal, dass die Vereinigten Staaten um eine Beteiligung der europäischen NATO-Länder baten.

Während die USA Deutschland erlauben wollten, sich wieder zu bewaffnen, um an NATO-Missionen teilzunehmen, dachte Frankreich an eine Wiederbewaffnung Deutschlands, um es an den zukünftigen europäischen Streitkräften teilhaben zu lassen. Der französische Premierminister René Pleven hoffte, die deutschen Bestrebungen auf die Bildung einer gemeinsamen europäischen Streitkraft unter der Leitung eines der Verteidigungsminister lenken zu können. Damit hoffte Frankreich, dass die militärische Stärke Deutschlands kontrolliert und verwendet werden könnte, Europa auch ohne die Hilfe der NATO zu schützen.

Aber das französische Parlament war anderer Meinung als Pleven und verhinderte 1954 die Gründung einer europäischen Verteidigungsgemeinschaft, aus Furcht, ein starkes wiederbewaffnetes Deutschland würde seine Nachbarn beherrschen und unterdrücken. Niemand wollte, dass Deutschland souveräne Streitkräfte aufbaute, die niemand kontrollieren konnte. Französische Politiker mögen ein wiedergewaffnetes Deutschland gutgeheißen haben, aber die französische Öffentlichkeit war nicht dieser Ansicht. Aber Deutschland bestand auf seinem Recht auf eine eigene Armee.

Die deutsche Regierung hatte eine klare Vision eines wiederbewaffneten Europas, noch bevor Ministerpräsident Pleven im Oktober 1950 die Gründung einer europäischen Armee im Pleven-Plan vorschlug. Laut der Konrad-Adenauer-Stiftung hatte Adenauer in diesem Jahr bereits zahlreiche Militärexperten, die vorher als leitende Offiziere in Hitlers Wehrmacht gedient hatten, im Kloster Himmerod zusammengerufen, wo er mit ihnen über die Möglichkeiten der deutschen Wiederbewaffnung und die Natur und Struktur der zukünftigen deutschen Streitkräfte sprach. Diese Führungsoffiziere würden später die wichtigsten Ämter in der Bundeswehr und in der NATO besetzen, aber zu dieser Zeit besprachen sie noch, wie Deutschland seine militärische Macht zurückgewinnen könnte.

Adenauer hoffte, dass die andauernde Bedrohung durch die Sowjetunion, die zu der Gründung der NATO und zu Gesprächen über eine gemeinsame europäische Verteidigungsunion geführt hatte, auch Deutschland die Möglichkeit geben würde, sich wieder zu bewaffnen. Aber sie mussten einen Weg finden, damit die deutsche Wiederbewaffnung von den Anrainerstaaten akzeptiert würde. Die französische, die britische und die amerikanische Regierung kamen zu dem Schluss, dass eine deutsche Beteiligung in der NATO eine Wiederbewaffnung Deutschlands ermöglichen würde, es aber trotzdem auch weiterhin von dem Sicherheitsschirm der Vereinigten Staaten abhängig bliebe.

Also bekam Deutschland 1955 seine Bundeswehr und wurde Mitglied in der NATO – aber nicht ohne klare Begrenzungen: Deutschland musste auf biologische und chemische Kampfstoffe verzichten; seine Streitkräfte waren auf 500.000 Mann begrenzt und sie standen unter dem Kommando der NATO. Nur zehn Jahre nach dem Krieg hatte Deutschland wieder eine Armee; aber seine militärischen Bestrebungen wurden zunächst auf gemeinsame Verteidigungsaufgaben gelenkt.

Auch damit war Deutschland nicht zufrieden, es wollte mehr Macht in der Allianz und hegte die Hoffnung, den Aufbau der NATO selbst zu verändern. Strauß schrieb in seinem Buch, dass er die Konstruktion der NATO als „eine amerikanische Schutzallianz für freie europäische Länder“ ablehnte und sie stattdessen in „eine amerikanisch-europäische Allianz unter Gleichen“ verwandeln wollte. Mit anderen Worten: Europa sollte in der Lage sein, sich selbst zu verteidigen und mit Amerika gleichgestellt zusammenzuarbeiten.

Schon Jahrzehnte vor Donalds Trumps Amtsübernahme wollte Deutschland die NATO verändern und es hat sich entschieden, mit ihrer Hilfe seine militärische Überlegenheit wiederzuerlangen.

In der Lage, sich selbst zu verteidigen

Von Herrn Trump unter Druck gesetzt, werden in Deutschland schon Schritte unternommen, um das Militär so umzustrukturieren, dass es schon eher der Vision von Strauß entspricht – jedenfalls laut eines Schriftstücks der Bundeswehr vom April, über das die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtete: „In wenigen Jahren wird die Bundeswehr in der Lage sein, ihr eigenes Land und das Gebiet des NATO-Paktes zu verteidigen.“ (Hervorhebung hinzugefügt).

Den „vorläufigen, konzeptionellen Vorgaben für das künftige Fähigkeitsprofil der Bundeswehr“ zufolge, schrieb die FAZ, sollen die Streitkräfte bis zum Jahr 2032 eine „Grundaufstellung“ einnehmen, die sie voll umfänglich dazu befähigt, Deutschland und das NATO-Bündnisgebiet zu Land, zu Wasser, in der Luft, im Weltraum und im Cyberraum zu verteidigen. FAZ bemerkte: „Das ist eine radikale Abkehr von der bisherigen Ausrichtung der Bundeswehr als einer Armee, die sich vor allem auf Einsätze im Ausland fokussiert und die für die Landes- und Bündnisverteidigung erforderlichen Waffensysteme nur noch bedingt vorgehalten hat.“

Für das Heer sind demnach drei Divisionsstäbe mit acht bis zehn voll ausgerüsteten Brigaden geplant. Derzeit verfügt das Heer über sieben Brigaden sowie Anteile an der Deutsch-Französischen Brigade, denen es aber teilweise an Material und Personal fehlt. Die Marine soll künftig mindestens 15 Schiffe und Boote gleichzeitig zum Kampf über und unter Wasser sowie gegen Bedrohungen aus der Luft bereitstellen können. Das sind ambitiöse Zielsetzungen, die einen stark erhöhten Verteidigungshaushalt erfordern.

In dem Schriftstück steht auch, dass ein weiterer Weg der Bundeswehr in der Eingliederung ausländischer Einheiten in die deutschen Streitkräfte liegt, wie er schon länger mit den Niederländern, jüngst auch mit rumänischen und tschechischen Truppenteilen beschritten wird. Deutschland arbeitet mittlerweile als sogenannte „Rahmennation“ mit den Streitkräften fünfzehn weiterer NATO-Staaten zusammen, koordiniert die Entwicklung militärischer Fähigkeiten und wird seiner neuen Rolle als Stabilitätsanker der Sicherheit in Europa gerecht.

Europas nukleare Ambitionen

Aber um unter den großen Akteuren auf der Weltbühne zu sein, braucht Europa auch seine eigenen Atomwaffen. Diese Möglichkeit macht jetzt Schlagzeilen. Die New York Times schrieb im März: „Einer einst undenkbaren Idee wird in politischen Krisen in Europa immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt: Einem Atomwaffenprogramm der europäischen Union. Unter solch einem Plan würde das französische Arsenal umfunktioniert werden, um auch den Rest von Europa zu beschützen und würde deshalb unter ein gemeinsames Oberkommando, eine gemeinsame Finanzierung, eine gemeinsame Verteidigungsstrategie, oder, unter irgendeine Kombination dieser drei gestellt werden. Es würde aber nur dann in Kraft treten, wenn der Kontinent nicht mehr länger mit dem amerikanischen Schutz rechnen kann.“

Die Feststellung der New York Times, das sei vorher undenkbar gewesen, stimmt nicht ganz: Es war Strauß, der das in seinem Buch verlangte! Er schrieb: Die Länder, die vorhaben, sich politisch zu vereinigen, sollten im Rahmen der europäischen Verteidigungsgemeinschaft einen europäischen Atomwaffenrat schaffen, zu dem die Verteidigungsminister der einzelnen Länder gehören. … Außerdem sollte das europäische Atomwaffenarsenal auf französischen Boden stehen und wenn Großbritannien teilnimmt, auch auf britischem Territorium.“ Er schrieb das vor etwa fünfzig Jahren! Großbritannien hat die EU inzwischen verlassen, also wird immer klarer, dass die atomare Macht bei Frankreich liegt, das von Deutschland beherrscht wird.

Die Vereinigten Staaten vertrauen auf ihre militärische Überlegenheit. Sie wird bisher von keiner anderen Nation übertroffen. Aber die europäischen Länder erhöhen nicht nur schnell ihre Militärausgaben, sie bündeln sie auch – erst kürzlich durch die Schaffung einer gemeinsamen EU-Kommandozentrale. Die gemeinsamen Militärhaushalte der EU sind zusammengenommen die zweitgrößten auf der Welt.

Ihre Bibel sagt es voraus

Wie wir vorher sagten, dachte zu dieser Zeit kaum jemand, dass Deutschland seinen Willen bekommen würde – außer einem Mann: Der inzwischen verstorbene Herbert W. Armstrong, der Gründer der Zeitschrift Plain Truth (Die reine Wahrheit). Wir beschreiben die Einzelheiten seiner auf die Bibel gegründeten Voraussagungen in unserer Broschüre He Was Right (Er hatte Recht). In dem Artikel vom Chefredakteur der Trumpet Gerald Flurry vom April 2014 mit dem Titel „Deutschlands dringende und gefährliche militärische Entscheidung“, stellte er mehrere von Herrn Armstrongs Vorhersagen heraus:

Als Deutschland 1957 noch ein Schutthaufen war, sagte Herr Armstrong: Deutschland wird erneut zu großer Macht aufsteigen. Dasselbe sagte er auch 1970. 1980 schrieb Herr Armstrong: „Ich habe dieses wiederbelebte römische Reich nun schon seit Februar 1934 öffentlich vorhergesagt. Nun kommt es plötzlich schnell zusammen.“ Gerade jetzt passiert es! 1983 sagte er voraus: „Die Bibel prophezeit die kommenden Vereinigten Staaten von Europa, eine vereinte Supermacht vielleicht mächtiger als die Sowjetunion oder die USA.“ Er fuhr fort und sagte, dass wir die Gründlichkeit der Deutschen nicht kennen würden und dass sie das, was sie im ersten und im zweiten Weltkrieg angefangen haben, in einem dritten Weltkrieg weitermachen würden.

Auch wenn die Trump-Regierung das große Potential anerkennt, das Deutschland bei der Leitung von militärischen Einsätzen zeigt, so sind sie doch blind für die Gefahr der militärischen Macht, die Deutschland verliehen wird. Mache Leute glauben, dass Deutschland in seinen erstarkten Streitkräften eine Gelegenheit sehen wird, die von Amerika angeführte Allianz zu unterstützen. Die Geschichte zeigt jedoch, dass es nicht so kommen wird. Der Chefredakteur der Posaune Gerald Flurry stellte 2014 die folgenden Fragen über den militärischen Aufstieg Deutschlands:

Was wird Deutschland tun, wenn es erst einmal militärisch erstarkt ist? Sehen Sie sich seine Geschichte an und was sehen Sie? Wenn die Streitkräfte erst einmal zur Verfügung stehen, wird man sie auch einsetzen! Diese Welt kann das nicht verstehen, weil sie die Geschichte und die Prophetie der Bibel nicht versteht. Wir müssen uns nur die Wahrheit ansehen, um zu verstehen, womit wir es zu tun haben. Alles bewegt sich jetzt wie mit Lichtgeschwindigkeit.

Es gibt einen Grund dafür, warum der Traum von Franz Josef Strauß jetzt in Erfüllung geht und dieser Grund ist großartiger, als er selbst verstehen konnte. Das Buch der Offenbarung sagt voraus, dass die Menschen in Deutschland hinter den Kulissen arbeiten und das alles hervorbringen würden. Herr Flurry schrieb 2011 in „Ein monumentaler Augenblick in der europäischen Geschichte“:

Hier ist jedoch der erstaunlichste und stimulierende Teil aus Offenbarung 17: Gott hat den europäischen Regierungschefs in den Kopf gesetzt, zu tun, was sie gerade tun! Vers 17 besagt: „Denn Gott hat’s ihnen in ihr Herz gegeben, nach seinem Sinn zu handeln und eines Sinnes zu werden und ihr Reich dem Tier zu geben, bis vollendet werden die Worte Gottes.“

Gott arbeitet weiter an seinem Plan. Er hat die Herzen der deutschen Politiker dazu bewegt, Europa zu vereinigen, um Amerika für die Sünden zu bestrafen, die es gegen Ihn beging. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Das alles ist Teil Seines großen Plans, damit sich Amerika Ihm wieder zuwendet. 

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